Die Arbeitsgemeinschaft liefert Planungs- und Entscheidungsgrundlagen für den Ökologischen Landbau. Sie beschreibt neue Entwicklungen und schätzt deren Auswirkungen auf Tiergerechtheit, Umwelt und Ökonomie ab. Sie unterstützt die Betrachtung von Abhängigkeiten und Zusammenhängen in Kreisläufen.
Sie fördert die Verbesserung der Produktionssysteme und Steigerung der Wettbewerbsfähigkeit des Ökologischen Landbaus durch technische Innovationen, neue Arbeitsverfahren sowie einer verbesserten Ressourceneffizienz. Vor allem im Pflanzenbau ist eine nachhaltige Steigerung der Systemleistung notwendig.
Die Arbeitsgemeinschaft unterstützt die Integration der Nutztierhaltung in den Ökolandbau und den Erhalt der Biodiversität sowie die Optimierung der Produkt- und Lebensmittelqualität.
Sie liefert Impulse und Beiträge zur Ökologisierung der gesamten Landwirtschaft.
Mitglieder der Arbeitsgemeinschaft
Laufende Projekte des Arbeitsschwerpunktes
Auf dieser Seite finden Sie folgende Abschnitte mit detaillierten Informationen:
Öko-Modellbetriebe
Daten für die Betriebsplanung im ökologischen Landbau
In Anlehnung an die Arbeiten der Agru "Gesamtbetriebskalkulation“ der Arge Betriebswirtschaft werden Öko-Modellbetriebe entwickelt, die als Referenz- oder Standardbetriebe genutzt werden können. Mit den Modellbetrieben können nicht nur ökonomische Fragestellungen, sondern auch Stoffströme und Emissionen abgebildet werden.
Regionaltypische landwirtschaftliche Betriebe der Produktionsrichtungen Futterbau, Veredelung, Ackerbau und Gemischtbetriebe werden als KTBL-Referenzbetriebe definiert. Für diese Betriebe werden auf der Basis vorliegender KTBL-Planungsdaten arbeits- und betriebswirtschaftliche Kennzahlen kalkuliert.
Projektende: 31.12.2025
Mitglieder der Arbeitsgruppe:
Projektbetreuung in der Geschäftsstelle: Johanna Mahrt-Thomsen
Erarbeitung einer Neuauflage der zuletzt 2017 erschienenen Datensammlung "Ökologischer Landbau - Daten für die Betriebsplanung im ökologischen Landbau".
Projektende: 31.12.2025
Projektbetreuung in der Geschäftsstelle: Johanna Mahrt-Thomsen, Dr. Astrid Heid